8. Jh .n .Chr. Erste urkundliche Erwähnung des Ortes, der nachweislich bereits von Kelten besiedelt war.
1910-1916 Einrichtung des Truppenübungsplatzes und Bau des Lagers Heuberg für das XIV. Badische Armeekorps
1914 Einrichtung eines Kriegsgefangenenlagers nördlich des Lagers Heuberg
1934 Nutzung des Truppenübungsplatzes und des Lagers Heuberg durch die Wehrmacht
1945-1959 Nutzung und Verwaltung des Truppenübungsplatzes durch französische Streitkräfte
1959 Einzug der Panzerjägerkompanie 290 und des Panzerbataillons 294 als erste Garnisonstruppen der Bundeswehr
1960 Einrichtung der Truppenübungsplatzkommandantur Heuberg, Übergabe des Truppenübungsplatzes und Teile des Lagers Heuberg von den französischen Streitkräften an die Bundeswehr
1962-1966 Bau der Albkaserne mit zentraler Heizanlage (ZVA)
1992 Umgliederung des Panzerbataillons 294 zum Panzergrenadierbataillon 294
1994 Zusammenlegung der Standortverwaltungsbereiche (StOV) Meßstetten und Stetten am kalten Markt, danach die Auflösung der StOV Meßstetten
1997 Abzug der französischen Streitkräfte aus dem franz. Teil des Lagers Heuberg, Nachnutzung durch die Bundeswehr (Abgabe von Teilen an die Bundesvermögensverwaltung bzw. Gemeinde Stetten am kalten Markt)
2002 Beginn der Einnahme der neuen Bundeswehrstruktur am Standort.
2003 Verlegung InstBtl 210 nach Volkach und Indienststellung des Regionalen Instandsetzungszentrum (RIZ)
2005 Auflösung des Kraftfahrausbildungszentrums. Beginn der Aufstellung Zentrum Kampfmittelbeseitigung der Bundeswehr (ZkpfmBesBw). Übergang des RIZ in die Heeresinstandseztungslogistik (HIL)
2006 Übergabe der Funktion des Standortkommandanten von PzGrenBtl 294 an ZKpfmBesBw
2008 Außerdienststellung PzGrenBtl 294c
2010 100 Jahre Bundeswehr und Truppenübungsplatz Heuberg